Den Jahreskreis leben
 


Der Jahreskreis, ein Wegweiser im Leben

Als Menschen sind wir Teil der Natur. Die Natur ist für alle Lebewesen bedingungslose Lebensgrundlage. Mit ihrer Schönheit beflügelt sie unsere Seele, ihre Früchte nähren unseren Körper.
  Herzliche Einladung zu den Jahreskreisritualen 2024

Raunacht-Tore schließen
Freitag, 05. Jänner 2024, 18:00 – mehr…

Als Menschen sind wir eingebettet in den großen Kreis des Lebens. Es sind bewegende Momente, wenn wir uns mit dem Großen allen Lebens verbunden fühlen. Es sind Erfahrungen die berühren und beleben und immer wieder bestärken.

Die Natur selbst lebt als ein zyklischer Kreislauf von Werden, Wachsen, Reifen und Vergehen um wieder zu werden. Jeder Schritt einer Entwicklung hat eine Aufgabe, die nicht übersprungen werden kann. Es ist ein Rhythmus der sich uns in den Jahreszeiten zeigt und uns bei unserer persönlichen Entwicklung Orientierung zu geben vermag.

Als Menschen entwickeln wir uns ständig. Bei jedem Entwicklungsschritt durchlaufen wir das Werden, Wachsen, Reifen und Vergehen. Wir erfahren es immer wieder durch die kleinen und großen Aufgaben, die das Leben für uns bereithält.

Ursula und David Seghezzi schreiben in ihrem Buch, Vom Zauber der Naturmystik und der Dringlichkeit, dem Leben zu dienen:

„Die Anbindung des eigenen Lebens an den Rhythmus der Natur ist der Kern von Jahreskreisritualen. Sie richten das Leben neu aus und lassen uns unsere Einbindung in eine größere Energiebewegung als unsere rein persönlich-individuelle Befindlichkeit wahrnehmen. Rituale verweisen auf den Sinngrund des eigenen Lebens.“

So wir uns auf eine bewusste Begegnung mit der Natur einlassen, vermag sie uns Orientierung zu geben. Für unser Menschsein und im Ringen um lebensdienliches Handeln. Sie ermöglicht uns der Stimmigkeit oder Unstimmigkeit in der Relation zum großen Gefüge in unserem Leben nachzuspüren. Sie stärkt uns für die uns als Mensch übertragene Verantwortung.

Es ist an uns, diese Verantwortung zu leben. Für unser Leben, für die Gemeinschaft in der wir leben und für Mutter Erde, die unser aller Lebensgrundlage ist.
 
Lichtmess

Sonntag, 04. Februar 2024, 09:00 – mehr…

Frühlingsanfang

Sonntag, 17. März 2024, 07:30 – mehr…

Walpurgis
Mittwoch, 1. Mai 2024, 17:00 – mehr…

Sommersonnwende
Sonntag, 23. Juni 2024, 17:00 – mehr…

Schnitterfest
Sonntag, 04. August 2024, 17:00 – mehr…

Herbstbeginn
Sonntag, 22. September 2024, 17:00 – mehr…

Samhain, Helloween, Allerheiligen
Sonntag, 27. Oktober 2024, 17:00 – mehr…

Wintersonnwende
Samstag, 21. Dezember 2024, 17:00 – mehr…
Sonntag, 22. Dezember 2024, 18:00 – mehr…

Raunacht-Tore schließen
Sonntag, 05. Jänner 2025, 17:00 – mehr…

Raunächte und Ausräuchern – mehr…



 


 

Raunacht

 
 

Freitag, 05. Jänner 2024, 17:00 Uhr
Raunacht-Tore schließen

Die Raunächte – ein Zeitgeschenk
Um die Wintersonnwende öffnen sich die Tore der Raunächte. Sie laden uns ein, sich dem zuzuwenden, was uns im Leben wertvoll ist. Dem 25. Dezember folgen zwölf Tage, die uns einladen, unser Inneres und unsere Umgebung aufmerksam wahrzunehmen, Hinweise zu entdecken, was es zu leben gilt.

Die Raunachtzeit vermag, das was uns trägt und die Hinweise für unser Leben miteinander zu verweben für das kommende Jahr.

Mit einem Rückblick auf die Raunächte und bestärkt mit der Essenz aus den Raunächten schließen wir die Tore. Die Kraft der Raunächte, ein Geschenk an jeden und jede von uns.
Wir sind eingeladen, sie entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur.

 




Treffpunkt:
Hard, Bushaltestelle Erlachstraße beim Schrebergarten-Parkplatz – von dort aus gehen wir gemeinsam ins Ried.

Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 20,-
Leitung: Anita Bonetti

Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Mittwoch, 03. Jänner 2024




Mehr dazu in Raunächte – Anleitung und Tagebuch
und Ausräuchern – mehr…



 


 

Lichtmess

 
 
Sonntag, 04. Februar 2024, 09:00 Uhr
Lichtmess – Zauber des Neubeginns

Die Kälte bricht und die Tage werden spürbar länger. Das Licht holt die Natur sanft aus dem Winterschlaf, für den Neubeginn. Was ins Leben kommen möchte, beginnt zu erwachen, zu sprießen und lässt sich schon vorsichtig sehen. Wir werden umschmeichelt von Leichtigkeit und neugieriger Vorfreude. Es umschmeichelt und verzaubert uns, was da in unser Leben kommen und in unser Leben eingeladen werden möchte.

Der Zauber des Neubeginns ist ein Geschenk der Natur an jeden und jede von uns. Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur.
 

Treffpunkt:
Hard, Bushaltestelle Erlachstraße beim Schrebergarten-Parkplatz – von dort aus gehen wir gemeinsam ins Ried.

Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 20,-
Leitung: Anita Bonetti

Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Freitag, 02. Februar 2024



 


 

Frühling

 
 
Sonntag, 17. März 2024, 07:30 Uhr
Frühlings-Tagundnachtgleiche

Der Frühling markiert mit der Tagundnachtgleiche den Beginn der hellen Jahreshälfte, die uns hinauszieht. Der Frühling geht einher mit einer sprudelnden Lebensfreude und weckt in uns Tatendrang. Es ist eine inspirierende Kraft, mit der wir gelockt werden, ins Tun zu kommen. Sie motiviert mitzuwirken, bei all dem, was da erblühen will in der Natur und in unserem Leben. Die Wachstumskraft ist bereit, allem was ins Leben kommen will zu dienen.

Leichtigkeit und Lebensfreude des Frühlings, ein Geschenk an jeden und jede von uns. Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur.
 

Treffpunkt:
Hard, Bushaltestelle Erlachstraße beim Schrebergarten-Parkplatz – von dort aus gehen wir gemeinsam ins Ried.

Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 20,-
Leitung: Anita Bonetti

Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Freitag, 15. März 2024



 


 

Mutter_Erde

 
 
Montag, 22. April 2024

Tag der Mutter Erde
Gemeinsam eintauchen in die Kraft der Erde

Eine Heile Erde – Unser aller Lebensgrundlage
Seit 1990 setzt der Tag der Mutter Erde ein inter­nationales Zeichen für den achtsamen Umgang mit unserem Planeten. Du und lch gestalten durch unseren Lebensstil die Zukunft der Erde mil. Es ist an uns, sie zu hüten, für uns und für Alle die nach uns kommen.
 


Erlebe bewusst die Verbindung, die wir mit unserer Erde haben. Feiere diesen Tag mit Familie und Freunden und tauche dabei ein in eine neue Achtsamkeit.

Tauche ein in die Kraft der Erde bei einem Spaziergang in der Natur.  
Lass dich inspirieren von Luft, Feuer, Wasser und Erde. 



 


 

Walpurgis

 
 
Mittwoch, 01. Mai 2024, 17:00 Uhr
Walpurgis – Fruchtbarkeit ist Leben

Fruchtbarkeit geht einher mit dem lustvollen Reiz der Anziehung und dem Wunsch, sich zu vereinen. Das Männliche steht für Inspiration, das Weibliche für Gebären. Eine Vereinigung des Einen mit dem Anderen kann Leben oder etwas Neues in unserem Leben gebären. Fruchtbarkeit ist die Basis, um Leben weiter zu geben bzw. Neues in unserem Leben werden zu lassen. Fruchtbarkeit belebt unsere Entwicklung. Freuen wir uns, fruchtbar sein zu dürfen, fruchtbar sein zu können. Feiern wir es.

Die Fruchtbarkeit ist ein Geschenk der Natur an jeden und jede von uns. Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur.
 
Treffpunkt:
Hard, Parkplatz beim Fischerheim in den Schleienlöchern, von dort aus gehen wir gemeinsam zum Platz auf dem Rheindamm.

Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 20,-
Leitung: Anita Bonetti

Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Montag, 29. April 2024



 


 

Sommer

 
 

Sonntag, 23. Juni 2024, 17:00 Uhr
Mittsommer-Sonnwende

Der Sonnenhöchststand markiert den Wachstumshöhepunkt im Jahreskreislauf. Wir genießen die langen Tage. Die Fülle von süßen Früchten verwöhnt uns. Unbeschwerte, sommerliche Lebensfreude und Lebenslust erfüllen uns. Das lässt leicht übersehen, dass die Sonnwende in die Zeit des Reifens führt. Der Sommer lässt Erblühtes verblühen, um Früchte zu werden. Sie reifen im Licht und in der Wärme des Sommers, begleitet von der Lebensenergie Liebe. Sie vermag uns aufzurichten, wie Wasser eine erlahmte Pflanze. Sie ist uns bei Reifungsschritten eine wohltuend belebend Kraft, die zu wandeln vermag.

Die Kraft der Liebe belebt. Sie ist ein Geschenk des Sommers an jeden und jede von uns. Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur.

 


Treffpunkt:
Hard, Parkplatz beim Fischerheim in den Schleienlöchern, von dort aus gehen wir gemeinsam zum Platz auf dem Rheindamm.

Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 20,-
Leitung: Anita Bonetti

Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Freitag, 21. Juni 2024



 


 

Schnitter/in

 
 

Sonntag, 04. August 2024, 17:00 Uhr
Schnitterin – Ernten ist Schneiden

Die erste Ernte ist eingebracht und darf gefeiert werden. Ein Blick auf den Herbst eröffnet sich. Die Natur weiß darum, schneiden beim Ernten ist streben. Wir werden daran erinnert, uns zu trennen von dem, was daran hindert, etwas reifen zu lassen, das noch Zeit fürs Reifen braucht. Das Bild der Schnitterin unterstützt uns dabei, loszulassen, was unserem Leben nicht mehr dienlich ist. Entschiedenes Schneiden hilft abzuschließen und zu ordnen. Weniger kann Mehr werden. Das belebt den Fluss des Leben in der Natur ebenso, wie in unserem.

Die Kraft entschieden zu Schneiden, ein Geschenk der Natur an jeden und jede von uns. Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen.

 


Treffpunkt: Hard, Parkplatz beim Fischerheim in den Schleienlöchern, von dort aus gehen wir gemeinsam zum Platz auf dem Rheindamm.

Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 20,-
Leitung: Anita Bonetti

Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Freitag, 02. August 2024



 


 

Herbst

 
 

Sonntag, 22. September 2024, 17:00 Uhr
Herbst-Tagundnachtgleiche

Der Herbst markiert mit der Tagundnachtgleiche den Beginn der dunklen Jahreshälfte. Sie führt nach innen, hin zu uns selber. Die Ernte auf den Feldern und im Garten wird abgeschlossen. Die leuchtende Farbenpracht des Herbstes nährt unsere Dankbarkeit, die wir gerne feiern. Dankbarkeit erfüllt und verbindet uns mit dem großen Strom allen Lebens. Das macht das Loslassen leichter und begleitet durch die Zeit, die auch unsere Vergänglichkeit sichtbar werden lässt.

Die Dankbarkeit, ein Geschenk des Herbstes an jeden und jede von uns. Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur.

 


Treffpunkt: Hard, Parkplatz beim Fischerheim in den Schleienlöchern, von dort aus gehen wir gemeinsam zum Platz auf dem Rheindamm.

Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 20,-
Leitung: Anita Bonetti

Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Freitag, 20. September 2024



 


 

Samhain

 
 

Sonntag, 27. Oktober 2024, 17:00 Uhr
Samhain, Helloween, Allerheiligen

Samhain – Zeit der Ahnen
Als Menschen kommen wir durch Menschen in dieses Leben. Zieht ein Mensch von dieser Welt, geht er als Seelenwesen in ein neues Leben weiter. Der Kreislauf der Natur lässt erahnen, dass wir als Seelenwesen in den Kreislauf einer größeren Dimension eingebettet sind. Die Dunkelheit der Jahreszeit führt in eine Ruhe, der wir vertrauen, uns anvertrauen und überlassen dürfen, beim Blick auf das uns Unbekannte. Unsere Ahnen sind den Weg bereits gegangen. Die Verbundenheit mit ihnen tut gut. Ihr Leben sehen, anerkennen und würdigen vermag uns für das Unbekannte in unserem Leben zu stärken.

Die Ahnenkraft, ein Geschenk an jeden und jede von uns. Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur.

 


Treffpunkt: Hard, Parkplatz beim Fischerheim in den Schleienlöchern, von dort aus gehen wir gemeinsam zum Platz auf dem Rheindamm.

Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 20,-
Leitung: Anita Bonetti

Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Freitag, 25. Oktober 2024



 


 

Winter

 
 

Samstag, 21. Dezember 2024, 17:00 Uhr
Sonntag, 22. Dezember 2024, 18:00 Uhr
Mittwinter-Sonnwende

Die winterliche Dunkelheit lässt die Natur zur Ruhe zu kommen. Sie hütet und nährt den Zauber des neuen Lebens, das sich bereithält in den Samen des zu Ende gehenden Jahres. Auch wir sind eingeladen uns auf die winterliche Ruhe einzulassen und uns der Wandlungskraft der Dunkelheit anzuvertrauen. Dabei trägt uns, was uns im Leben wirklich Halt gibt und uns leben lässt.

Wir finden es nicht im Außen. Es begegnet uns im Innern. Es will abgeschlossen werden, was im zu Ende gehenden Jahr war. Es gilt einen kraftvollen Neubeginn für das bevorstehende Jahr vorzubereiten.

Die mit der Wintersonnwende beginnenden Raunächte schenken uns dafür Zeit. In der Stille kann das leise Raunen uns erreichen. Es ist an uns, zu lauschen und uns bereit zu machen für die Ankunft des Neuen in unserem Leben.

Die geheimnisvolle Lebenskraft des Winters, ein Geschenk an jeden und jede von uns. Wir sind eingeladen, es entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur.

 





Treffpunkt: 
Hard, Bushaltestelle Erlachstraße beim Schrebergarten-Parkplatz – von dort aus gehen wir gemeinsam ins Ried.

Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 20,-
Leitung: Anita Bonetti

Begrenzte Teilnehmerzahl.

Anmeldeschluss für beide Termine:
Donnerstag, 19. Dezember 2024



 


 

Raunacht

 
 

Sonntag, 05. Jänner 2025, 17:00 Uhr
Raunacht-Tore schließen

Die Raunächte – ein Zeitgeschenk  
Es ist eine besondere Zeit, die uns beim Jahreswechsel hilft, das Alte zu verabschieden um sich auf das Neue vorzubereiten. Die Tore zu den Raunächten öffnen sich um die Wintersonnwende. Sie laden uns in den ersten Tagen ein, sich dem zuzuwenden, was uns im Leben wirklich wertvoll ist und was uns durchs Leben trägt. Die Raunächte helfen uns, unser Vertrauen ins Leben zu vertiefen. Kräuter, die wir verräuchern, sind uns dabei wohltuende Begleiter.

Dem 25. Dezember folgen zwölf Tage, die uns einladen, unser Inneres und unsere Umgebung aufmerksam wahrzunehmen, Hinweise zu entdecken, was da in unser Leben kommen will. Die Raunachtzeit vermag, das was uns trägt und die Hinweise für unser Leben miteinander zu verweben für das kommende Jahr.

Mit einem Rückblick auf die Raunächte und bestärkt mit der Essenz aus den Raunächten schließen wir die Tore. Die Kraft der Raunächte, ein Geschenk an jeden und jede von uns. Wir sind eingeladen, sie entgegen zu nehmen bei einem Ritual in der Natur.

 




Treffpunkt:
Hard, Bushaltestelle Erlachstraße beim Schrebergarten-Parkplatz – von dort aus gehen wir gemeinsam ins Ried.

Das Ritual findet bei jeder Witterung statt.
Bitte entsprechende Kleidung anziehen.
Beitrag nach persönlicher Einschätzung ab € 20,-
Leitung: Anita Bonetti

Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Freitag, 03. Jänner 2025


 


 

Raunächte

 
 

Raunächte

Voll Vertrauen darfst du gehen, staunend wirst du manches sehn. Was du brauchst es ist schon hier, liegt noch im Dunkel, will zu dir.

Die Raunächte, das sind die zwölf Tage und dreizehn Nächte um den Jahreswechsel, in denen die Zeit still zu stehen scheint. Von dieser Zeit zwischen dem alten und neuen Jahr fühlen sich die Menschen seit je her auf besondere Weise angesprochen.

Ich habe die Raunächte als jene Zeit kennengelernt, in der ich die Fülle des Lebens als eine stärkende und inspirierende Kraft erfuhr. Die Raunächte laden uns Jahr für Jahr ein, dem nachzuspüren, was uns im Leben trägt.

 

Wenn auch Sie der Einladung der Raunächte folgen möchten, um inne zu halten, dann empfehle ich zur aktiven Gestaltung mein Büchlein:

Anita Bonetti: Ausräuchern. Während der Raunächte Wohn- und Arbeitsräume reinigen und beleben.   Raunächte
Zeit, die einlädt innezuhalten.
Anleitung und Tagebuch.

Es kann zum Preis von € 10,70 plus Porto bei mir bezogen werden: anita.bonetti@rituale-gestalten.at


 


 

Winter

 
 

Ausräuchern

Raunächte sind Rauchnächte.
Sinnbild für Transformation.
Christine Fuchs

Um die Raunächte ranken sich viele Mythen und unterschiedliche Bräuche. Einer davon ist das Ausräuchern. In manchen ländlichen Gegenden des Alpenraumes wurde das Ausräuchern von Haus und Hof in der Familie weitergegeben. Auch in den städtischen Lebensräumen erinnern sich Menschen heute wieder vermehrt daran. Es scheint eine tiefe Sehnsucht in uns zu schlummern, in Übergangszeiten, dem was da kommen will, einen nährenden Boden zu bereiten. Viele, am Ausräuchern während der Raunächte Interessierte, haben mich dazu motiviert, dies schriftlich festzuhalten.

 

In einem Heftchen beschreibe ich, was es mit den Raunächten auf sich hat, welche Pflanzen fürs Ausräuchern geeignet sind, welches „Werkzeug“ benötigt wird und wie Räume ausgeräuchert werden.

Anita Bonetti: Ausräuchern. Während der Raunächte Wohn- und Arbeitsräume reinigen und beleben.
Das Heftchen kann bei mir gegen einen Druckkosten-Beitrag von € 7,50 und Porto bezogen werden.

 
 
     

Rituale bewusst gestalten  |  Anita Bonetti  |  6971 Hard  |  Erlachstraße 29  |  +43 650 301 78 40  |  Impressum